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- PLANTA unterscheidet zwischen den fest programmierten Standard-Kontextmenü-Befehlen wie Einfügen, Anzeigen, Bearbeiten, (De)Markieren und Löschen, deren Verfügbarkeit im Kontextmenü per Customizing-Parameter festgelegt wird und den individuellen Kontextmenü-Befehlen, die für einzelne Datenbereiche per Customizing erstellt werden können.
Standard-Kontextmenü
Kontextmenübefehl: Einfügen
Informationen
- Für den Datenbereich, der diese Funktion erhalten soll, auf der Modul-Datenbereichszuordnungs-Ebene folgende Parameter definieren:
- Anlegen =
- Ausgabe =
- Dabei wird für den entsprechenden Datenbereich der Kontextmenü-Eintrag Einfügen erzeugt. Haben die Parameter andere Werte, wird kein Eintrag erzeugt.
- Das Kontextmenü setzt sich zusammen aus der Textkonstante Einfügen und der Datentabellenbezeichnung des Datenbereichs. Dabei ist entscheidend, aus welcher Tabelle das DDI stammt. Dieser Text kann durch einen Eintrag im Datenfeld Kontextmenü-Text verändert werden.
Beispiel
- Das DDI eines Datenbereichs stammt aus der DT461 Projekt.
- Das Kontextmenü für den entsprechenden Bereich würde lauten: Einfügen → Projekt.
Hinweis
- Soll in dem Datenbereich nicht nur eingefügt, sondern auch angelegt werden können, muss Anlegen zusätzlich aktiviert werden.
Kontextmenübefehl: Anzeigen
Hinweis
- Die Funktion Anzeigen über rechte Maustaste ist bei allen Datenbereichen vorhanden, außer der Parameter Nie anzeigen ist aktiviert.
Kontextmenübefehl: Löschen
- Die Funktion Löschen ist defaultmäßig im Kontextmenü deaktiviert.
- Wenn der Befehl im Kontextmenü aktiv sei soll, für den entsprechenden Datenbereich auf der Datenbereichszuordnungsebene die Checkbox Löschen aktivieren. Dabei soll sichergestellt werden, dass auch der Modulparameter Löschen unter Weitere Modulparameter aktiviert ist (defaultmäßig ist er beim Anlegen neuer Module aktiv).
Individuelles Kontextmenü
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